Störungen des Farbensehens sind häufig und meist angeboren.

Ganz überwiegend ist der männliche Teil der Bevölkerung betroffen.

Der Erbgang ist geschlechtsgebunden, ähnlich wie bei der Bluter-Krankheit.

Frauen sind meist selbst nicht betroffen, geben aber die Erbanlage an ihre Söhne weiter.

Unsere Praxis kann Farbsinnstörungen erfassen und genau diagnostizieren.

Dazu dienen die Farbtafeln nach Ishihara und Velhagen.

Zur genauen Diagnose der Farbsinnstörung steht ein Nagel-Anomaloskop zur Verfügung.

Wir beraten Sie z.B. bei der Wahl eines geeigneten Berufes und bei der Flieger- oder Fahrprüfung.

Weitere Informationen zu Farbsinnprüfungen und zur Physiologie des Farbsinnes finden Sie unter:

www.neurop.ruhr-uni-bochum.de/~maxim/DownLoads/MaxSehen_BNS.pdf